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Influencer-Rabatt-Anleitung: Von der Einrichtung bis zum Verkauf in wenigen einfachen Schritten

So bieten Sie Influencer-Rabatte an, die funktionieren

Haben Sie sich jemals gefragt, was clevere Vermarkter tun, um schneller zu wachsen? 

HubSpot Ich habe etwas Interessantes herausgefunden: 531.000.000 erfolgreiche Marketingteams nutzten im Jahr 2023 Influencer-Marketing. Und wissen Sie was? Es nimmt nicht ab.

So funktioniert der Influencer-Rabatt in der Praxis:

Sie erstellen einen speziellen Rabattcode für einen Influencer. Dieser teilt ihn mit seinen Followern. Die Zielgruppe erhält ein attraktives Angebot, und Sie erzielen Verkäufe, die sich nicht wie Verkäufe anfühlen.

Warum funktioniert das so verdammt gut? Drei Gründe:

  • Es ist natürlich – Keine aufdringlichen „JETZT KAUFEN“-Vibes
  • Es ist vertrauenswürdig – Kommt von jemandem, den sie bereits mögen und dem sie folgen
  • Es konvertiert – viel besser als eine andere Facebook-Anzeige

Wenn Sie einen Shopify-Shop betreiben und immer noch hauptsächlich auf bezahlte Anzeigen angewiesen sind, lassen Sie Geld liegen. Diese Anleitung zeigt Ihnen genau, wie Sie das ändern können.

Warum Influencer-Rabattcodes für Shopify-Shops funktionieren

Okay, seien wir ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal auf eine Anzeige geklickt und etwas gekauft?

Die meisten von uns scrollen einfach an ihnen vorbei. Aber wissen Sie, worauf wir achten? Empfehlungen von Leuten, die wir mögen und denen wir folgen.

Das ist die Magie der Influencer-Rabattcodes.

Die Wahrheit ist: Anzeigen werden leicht ignoriert. Aber wenn jemand, dem Ihre Kunden bereits folgen, Ihr Produkt empfiehlt? Das erregt Aufmerksamkeit.

Ein Influencer, der Ihren Rabattcode teilt, fühlt sich an wie ein Freund, der sagt: „Hey, das ist einen Blick wert.“ Keine Werbeblindheit. Keine Skepsis. Nur echtes Interesse.

Hier erfahren Sie, warum das so gut funktioniert:

Sofortige Glaubwürdigkeit – Ihre Follower denken: „Wenn es [Influencer] gefällt, ist es wahrscheinlich gut.“

Zielgerichteter Verkehr – Sie erreichen Menschen, die sich bereits für Ihre Nische interessieren. Schluss mit dem Geschrei ins Leere.

Budgetfreundlich – Keine Werbekosten im Voraus. Viele Ersteller veröffentlichen Beiträge für kostenlose Produkte oder eine Umsatzbeteiligung.

Goldmine für kostenlose Inhalte – Sie erhalten echte Fotos, Videos und Bewertungen zur späteren Wiederverwendung.

Arten von Influencer-Rabatten und wann man sie nutzt

Nicht alle Influencer-Rabatte liefern die gleichen Ergebnisse. Der effektivste Ansatz hängt von drei Schlüsselfaktoren ab:

  • Ihre Kampagnenziele
  • Das Publikum des Influencers
  • Preis und Margen Ihres Produkts

Sehen wir uns die fünf effektivsten Rabattstrukturen erfolgreicher E-Commerce-Marken an:

  1. Personalisierte Rabattcodes
  2. Affiliate-Linked-Rabatte
  3. Gestaffelte Mengenrabatte
  4. Zeitlich begrenzte Angebote
  5. Geschenk-beim-Kauf-Aktionen

Personalisierter Rabatt Codes

Diese einzigartigen Codes (z. B. „LISA15“) sorgen für Exklusivität und vereinfachen gleichzeitig die Leistungsverfolgung. Am besten geeignet für:

  • Aufbau individueller Influencer-Beziehungen
  • Mittelständische Entwickler, die Wert auf individuelle Anpassung legen
  • Produkte mit gesunden Margen (15 – 20 %+)

Affiliate-Linked-Rabatte

Die Kombination von Rabatten mit Provisionsstrukturen funktioniert besonders gut, wenn:

  • Zusammenarbeit mit leistungsorientierten Entwicklern
  • Testen neuer Influencer-Beziehungen
  • Sie möchten über einmalige Kooperationen hinaus skalieren

Gestaffelte Mengenrabatte

Strukturieren Sie Rabatte so, dass sie mit dem Einkaufswert steigen (z. B. „10% Rabatt ab 50, 15% Rabatt ab 100). Ideal für:

  • Marken mit mehreren ergänzenden Produkten
  • Steigender durchschnittlicher Bestellwert
  • Luxus- oder Premiumprodukte, bei denen kleine Rabatte unbedeutend erscheinen

Zeitlich begrenzte Angebote

Diese erzeugen Dringlichkeit und funktionieren am besten, wenn:

  • Einführung neuer Produkte
  • Saisonale Lagerbestände räumen
  • Gepaart mit Influencern, die sofortige Maßnahmen vorantreiben können

Geschenk-beim-Kauf-Aktionen

Das Anbieten von Gratisartikeln anstelle von Preisnachlässen hilft:

  • Bewahren Sie Ihre Preisintegrität
  • Erhöhen Sie den wahrgenommenen Wert
  • Präsentieren Sie ergänzende Produkte

Die erfolgreichsten Marken kombinieren häufig zwei bis drei dieser Ansätze basierend auf unterschiedlichen Influencer-Ebenen und Kampagnenzielen. 

Sie können beispielsweise personalisierte Codes für Nano-Influencer verwenden und gleichzeitig Partnerstrukturen für Ihre leistungsstärksten Entwickler reservieren.

Schritt #1 Bevor Sie beginnen: Klare Kampagnenziele festlegen

Definieren Sie vor dem Start Ihrer Influencer-Rabattkampagne klare Ziele – sonst hoffen Sie nur auf Ergebnisse, können diese aber nicht erzielen.

Fragen Sie sich: Konzentrieren Sie sich auf Umsatz, Traffic, Markenbekanntheit oder Listenwachstum? Jeder dieser Bereiche erfordert einen anderen Ansatz. Zum Beispiel:

  • Verkaufsorientiert? Priorisieren Sie konvertierungsfreundliche Ersteller
  • Bewusstsein? Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die ein sehr engagiertes Publikum haben
  • E-Mail-Wachstum? Bieten Sie Rabatte im Austausch für Anmeldungen an

Klare Ziele helfen Ihnen, die richtigen Influencer auszuwählen, Rabatte effektiv zu strukturieren und den Erfolg genau zu messen.

Fangen Sie einfach an. Wählen Sie 1–2 Hauptziele und richten Sie jedes Kampagnenelement darauf aus. So vermeiden Sie unnötigen Aufwand und sorgen dafür, dass jeder Rabattcode Ihrem Shop mehr bringt.

Schritt #2: Die richtigen Influencer für Ihre Marke finden

Die Auswahl von Influencern ist wie die Einstellung von Verkäufern. Sie würden niemanden einstellen, der Ihr Produkt nicht versteht. Warum also mit Kreativen zusammenarbeiten, die nicht zu Ihrer Marke passen? 

  1. Nischen- und Zielgruppenrelevanz
  2. Engagement-Rate vs. Follower-Anzahl
  3. Frühere Markenkooperationen
  4. Inhaltsqualität und Ton

Nischen- und Zielgruppenrelevanz

Vergessen Sie die Followerzahl – die Ausrichtung ist entscheidend. Die Zielgruppe eines Influencers sollte Ihrem idealen Kunden entsprechen. Überprüfen Sie:

  • Biografie/Schlüsselwörter (wird Ihre Branche erwähnt?)
  • Frühere Inhalte (werden bereits Produkte wie Ihres behandelt?)
  • Kommentare (womit beschäftigt sich ihr Publikum?)

Engagement-Rate > Follower-Anzahl

Ein Creator mit 10.000 engagierten Followern ist besser als einer mit 100.000 Ghosts. Achten Sie auf:

  • Likes/Kommentare pro Beitrag (1-3% Engagement ist anständig)
  • Authentische Antworten (nicht nur Emojis oder Spam)
  • Kontinuierliche Interaktion (nicht nur ein viraler Beitrag)

Frühere Markenkooperationen

Überprüfen Sie ihre früheren Partnerschaften. Warnsignale:

  • Zu viele gesponserte Beiträge (das Publikum schaltet ab)
  • Irrelevante Marken (deutet darauf hin, dass sie für alles werben)
  • Geringe Interaktion mit Anzeigen (bedeutet, dass ihre Follower Werbeaktionen ignorieren)

Inhaltsqualität und Ton

Ihr Stil sollte zu Ihrer Marke passen. Fragen Sie:

  • Ist ihre Ästhetik elegant oder lässig?
  • Klingen sie verkaufsorientiert oder authentisch?
  • Würde Ihre Botschaft bei ihrem Publikum Anklang finden?

Mikro- vs. Makro-Influencer: Welchen sollten Sie wählen?

Micro-Influencer (10.000–100.000 Follower) sind wie die besten Freunde Ihrer Marke. Sie haben ein kleineres, aber sehr engagiertes Publikum, das ihren Empfehlungen vertraut. Sie sind budgetfreundlich, akzeptieren oft kostenlose Produkte oder geringe Gebühren, und ihre Inhalte wirken authentisch und nahbar. Perfekt für Nischenprodukte oder gezielte Kampagnen.

Makro-Influencer (über 100.000 Follower) sind die Stars. Sie bieten enorme Reichweite und Prestige, kosten aber in der Regel mehr und haben niedrigere Engagement-Raten. Am besten geeignet für breite Markenbekanntheit oder große Produkteinführungen.

Kurzregel:

  • Sie möchten Conversions? Dann setzen Sie auf Mikro.
  • Benötigen Sie Belichtung? Dann nutzen Sie Makro.

Testen Sie beides, um zu sehen, was für Ihre Marke funktioniert!

Öffentlichkeitsarbeit, die Antworten hervorruft

Schluss mit den generischen „Hey, ich liebe deine Inhalte!“-Direktnachrichten. Personalisierte Ansprache ist immer erfolgreich. Probiere diese bewährte Formel:

Kompliment + Relevanz – „Ihr Beitrag zu [konkretes Thema] ist mir aufgefallen – unser [Produkt] wäre perfekt für Ihr Publikum, weil [Grund].“

Klare Anfrage + Nutzen – „Wir senden Ihnen gerne [Produkt] + [Rabattcode/Provision]. Ihre Follower erhalten [Vorteil] und Sie [Belohnung].“

Vergütungsoptionen:

Nur Produkt: Ideal für Nano-/Mikro-Influencer

Rabatt + Provision: Hybridmodell für bessere Conversions

Pauschalgebühr + Code: Am besten für Makro-Influencer

Einmal nachfassen. Viele antworten auf die zweite Nachricht!

Schritt #3 Rabatte in Shopify einrichten

Das Erstellen eines Influencer-Rabattcodes in Shopify ist super einfach.

Gehe zu deinem Shopify-Adminbereich > Rabatte > Rabatt erstellen. Wähle deine Rabattart: Prozentualer Rabatt, Festbetrag oder sogar kostenloser Versand. Bei Influencer-Codes funktionieren Prozentrabatte (z. B. 15%) am besten. Gib dem Code einen einprägsamen Namen – zum Beispiel „SARA15“ eignet sich hervorragend. Es empfiehlt sich, den Namen des Influencers zu verwenden. So können sich Follower den Code leichter merken.

Influencer-Rabatt in Shopify erstellen

Legen Sie anschließend Nutzungslimits fest. Sie können steuern, wie oft der Code insgesamt oder pro Kunde verwendet werden kann. Legen Sie ein Start- und Enddatum fest. Sie können die Nutzung auch auf bestimmte Kollektionen oder Kundengruppen beschränken.

Bevor Sie den Code weitergeben, testen Sie ihn gründlich, um sicherzustellen, dass er beim Bezahlvorgang korrekt funktioniert. Das vermeidet Verwirrung und schafft Vertrauen bei Ihren Influencer-Partnern.

Wenn Sie Rabatte auf Produktvarianten anbieten möchten, sollten Sie einen Drittanbieter in Betracht ziehen Shopify Rabatt-App.

Schritt #4 Verwalten des Zusammenarbeitsprozesses

Der Zusammenarbeitsprozess beginnt mit der Bereitstellung eines klaren Kreativbriefings und von Markenrichtlinien. So können Influencer Ihre Erwartungen besser verstehen und Ihre Markenbotschaft einhalten.

Richten Sie ein Überprüfungssystem ein, damit Sie die Inhalte vor der Veröffentlichung prüfen können. Stellen Sie sicher, dass Bildunterschriften, Bilder und die Verwendung des Influencer-Rabattcodes Ihren Standards entsprechen. Dies hilft auch, markenfremde Botschaften oder Fehler zu vermeiden.

Sorgen Sie für ein gesundes Gleichgewicht zwischen kreativer Freiheit und Markenanforderungen. Influencer kennen ihr Publikum am besten, daher ist Flexibilität entscheidend. Struktur sorgt jedoch dafür, dass alles im Lot bleibt. Ein wenig Struktur macht die gesamte Partnerschaft professioneller – und deutlich effektiver.

Nutzen Sie eine Influencer-Marketing-Plattform, um Freigaben, Fristen und Erinnerungen zu automatisieren. So vermeiden Sie hin- und hergehende E-Mails und verspätete Posts.

Schritt #5: Leistungsverfolgung und ROI-Berechnung

Um zu wissen, ob Ihre Influencer-Marketingstrategie funktioniert, müssen Sie die Leistung genau verfolgen. Beginnen Sie damit, jedem Influencer einen individuellen Rabattcode zu geben. So sehen Sie genau, wer für Umsatz sorgt.

Nutzen Sie die integrierten Analysefunktionen von Shopify, um zu überprüfen, wie oft jeder Code verwendet wird und wie viel Umsatz er generiert. Für tiefere Einblicke fügen Sie UTM-Parameter hinzu und verfolgen Sie diese über Google Analytics. Diese helfen dabei, Traffic-Quellen und Conversion-Raten zu verstehen.

Organisieren Sie alles in einer einfachen Tabelle oder verwenden Sie eine Shopify-App, um Codes zu verwalten und die Leistung an einem Ort zu verfolgen.

Anhand dieser Daten können Sie erkennen, welche Influencer Ergebnisse liefern. So können Sie Ihre Zeit und Ihr Budget auf die Partnerschaften konzentrieren, die Ihr Geschäft wachsen lassen.

Bonus-Tipp: Verfolgen Sie mehr als nur den Umsatz – überwachen Sie die Neukundengewinnung, Erwähnungen in sozialen Netzwerken und Wiederholungskäufe, um die tatsächliche Wirkung zu messen.

Stellen Sie vor der Durchführung einer Influencer-Rabattaktion sicher, dass alles rechtlich einwandfrei ist.

Influencer müssen die Offenlegungsregeln der FTC einhalten und Beiträge bei der Bewerbung ihrer Produkte deutlich mit „#ad“ oder „#sponsored“ kennzeichnen. Das sorgt für Transparenz und schafft Vertrauen.

Legen Sie klare Geschäftsbedingungen für die Verwendung des Rabatts fest. Wenn Sie Provisionen anbieten, hilft eine grundlegende Partnervereinbarung dabei, Erwartungen zu setzen.

Berücksichtigen Sie bei Geschenkartikeln oder bezahlten Kooperationen die steuerlichen Auswirkungen – sowohl für Ihr Unternehmen als auch für den Influencer.

Ein einfacher Vertrag, der Leistungen, Nutzungsrechte und Zeitpläne abdeckt, schützt beide Seiten und sorgt dafür, dass Ihre Kampagne von Anfang bis Ende den Vorschriften entspricht.

Schritt #7 Skalieren Ihres Rabattprogramms

Sobald Ihre Influencer-Kampagnen erste Ergebnisse zeigen, ist es Zeit, sie zu skalieren. Erstellen Sie zunächst ein wiederverwendbares Influencer-Outreach-Kit – eine einfache PDF-Datei oder einen Ordner mit Ihrer Markengeschichte, Richtlinien und der Funktionsweise des Rabatts.

Nutzen Sie Shopify-kompatible Tools, um Affiliate-Codes zu verwalten, die Leistung zu verfolgen und Auszahlungen zu automatisieren. Erstellen Sie eine interne Influencer-Datenbank, um ehemalige Partner problemlos erneut zu gewinnen.

Belohnen Sie Top-Performer mit Empfehlungsboni oder exklusiven Vergünstigungen, um sie motiviert zu halten. Und vergessen Sie auch inaktive Influencer nicht. Nehmen Sie per E-Mail-Marketing Kontakt zu ihnen auf, um die Beziehung zu beleben und Ihr Rabattprogramm weiter auszubauen.

Abschluss

Suchen Sie nach einer einfachen und wirkungsvollen Möglichkeit, Ihren Shopify-Shop auszubauen? Influencer-Rabatte könnten Ihr neuer Lieblings-Marketing-Trick sein – ganz ohne großes Werbebudget. Von der Festlegung klarer Ziele über die Wahl der richtigen Rabattart und die Verwaltung von Kooperationen bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften – jetzt steht Ihnen ein umfassendes System zur Verfügung.

Sie brauchen nicht hundert Influencer, um loszulegen. Wählen Sie einfach 1–3 aus, die zu Ihrer Marke passen, und gehen Sie von dort aus weiter.

Verfolgen Sie die Ergebnisse, testen Sie verschiedene Ansätze und optimieren Sie, was nicht funktioniert. Mit der Zeit entwickeln Sie eine wiederholbare Strategie, die Ihr Geschäft stetig wachsen lässt.

Bereit, mit authentischem Marketing zu wachsen?

Erstellen Sie noch heute Ihren ersten Influencer-Rabattcode!

Rabattcode für Influencer – FAQ

Werden Influencer für Rabattcodes bezahlt?

Manchmal. Manche Influencer bewerben Codes im Austausch für kostenlose Produkte oder Werbung, während andere eine Provision für jeden Verkauf erhalten (Affiliate-Stil). Das hängt von Ihrer Vereinbarung ab.

Wie funktionieren diese Rabattcodes?

Sie geben dem Influencer einen individuellen Code (z. B. LISA10), den er mit seinen Followern teilt. Wenn jemand diesen Code an der Kasse einlöst, erhält er einen Rabatt – und Sie verfolgen die mit diesem Influencer verbundenen Verkäufe.

Was ist der Unterschied zwischen einem Influencer-Rabattcode und einem Affiliate-Link?

Ein Influencer-Rabattcode gewährt Followern einen Rabatt und kann eine Provision beinhalten, muss aber nicht. Ein Affiliate-Link erfasst Klicks und Verkäufe und bringt dem Influencer in der Regel einen Prozentsatz jedes Kaufs ein.

Wie gehe ich mit Codemissbrauch um?

Rabattmissbrauch Das ist das Letzte, womit Sie sich beschäftigen möchten. Begrenzen Sie die Nutzung pro Kunde, legen Sie Ablaufdaten fest und überwachen Sie ungewöhnliche Aktivitäten. Mit den integrierten Tools von Shopify und Drittanbieter-Apps können Sie die Rabatteinstellungen ganz einfach steuern und nach Bedarf anpassen.

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